Mit einer kleinen Fotogruppe der VHS Münster waren wir vom 4. bis 9. November 2019 in Venedig. Gondeln und Brücken, Carnevale und Biennale, Wäscheleinen und Acqua Alta: Das sind die typischen Attribute der Lagunenstadt.
Wer durch das Labyrinth an Gassen, Plätzen und Brücken spaziert, verliert und verirrt sich schnell in der unwirklichen Schönheit der berühmten Stadt. Venedig hat die Gabe, jemanden vom ersten Augenblick an gefangen zu nehmen. Es ist unmöglich, sich nicht in die Stadt zu verlieben. Und wer Venedig zum ersten Mal besucht, weiß schnell, woran das liegt. Es ist die Atmosphäre, die man schwer beschreiben, aber sofort spüren kann.
An den Grundfesten der Stadt nagt stellenweise nicht nur der Zahn der Zeit, sondern auch der steigende Meeresspiegel wird ein immer größeres Problem der Lagunenstadt. Noch steht sie, und sie tut es mit Grazie. Nicht umsonst nennt man Venedig auch "La Serenissima", die "Durchlauchteste".
Was man landläufig als „Venedig“ bezeichnet ist das Centro Storico. Es ist in sechs Sestieri eingeteilt. Jeder dieser Bezirke ist eine Welt für sich und hat eine eigene Seele. Die Lebensader der Stadt ist der große Kanal, der Canal Grande, der sich durch die historischen Stadtviertel wie ein umgekehrtes S schlängelt.
Canal Grande mit der Basilika Santa Maria della Salute
Canal Grande mit der Basilika Santa Maria della Salute
Venedig ist ein Fisch - die sechs Sestrieri des Centro Storico
Venedig ist ein Fisch - die sechs Sestrieri des Centro Storico
Bacino di San Marco mit Campanile, Basilika und Dogenpalast
Bacino di San Marco mit Campanile, Basilika und Dogenpalast
... und noch mehr Bilder und Informationen gibt es in dem entsprechenden Bildband (externer Link)

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